29 Juni 2018

Faschismus? – nur eine PR Methode!

Lesedauer 8 Minuten

Wer kennt sie nicht? Die lieben Zeitgenossen, die weder ein Nazi sind, noch jemanden etwas zu Leide tun wollen, sich die Kritik an ihrer Wortwahl verbitten und lediglich ein aufrechter Deutscher sein wollen. Meistens ist für sie längst der Zeitpunkt gekommen, mit der deutschen Vergangenheit abzuschließen. Nicht wenige dieser Leute, haben auch keinerlei Skrupel, die Verfolgungsmethoden, Propaganda der Nationalsozialisten, Pogrome und den Holocaust, mit Ihnen begegnenden Anfeindungen gleich zu setzen. Einstmals befanden sich diese Menschen irgendwo in ihren versteckten Nischen und gaben dies häufig im kleinen Kreis beim dritten und vierten Bier. Heute verfügen sie über einen Rechner und Smartphone. Ein Kommentar ist schnell getippt.

Dabei fällt keinem dieser Kommentatoren auf, wie uniformiert, gleichlautend und monoton sie sich gemeinsam äußern. Der Begriff Faschismus bzw. eine der Unterarten, der Nationalsozialismus wird inflationär benutzt, da muss man einigen zustimmen. Faschisten sind im allgemeinen Verständnis Monster und werden in Deutschland verständlicherweise sofort mit dem Holocaust verbunden. Da geht es in den Diskussionen wild durcheinander. Nationalismus, Patriotismus, werden allzugern mit dem Faschismus in einen Topf geworfen.

Nationalismus ist das Eingehen einer Verpflichtung gegenüber einer Nation. Ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher Menschen, die sich gegenseitig nicht kennen, aber unter diesem Deckel gemeinsam agieren können. Parallel dazu haben sie unzählige zusätzlich voneinander verschiedene Verpflichtungen und Verantwortungen. Familie, Verein, dem persönlichen Way of Life, der Ethik, und was sonst noch alles denkbar ist. Faschisten ticken anders. Sie kennen ausschließlich eine Verpflichtung: Die eigene Nation! Ihrer Auffassung nach ist sie die tollste, schönste, einzigartige, allen anderen Überlegene. Halbwegs akzeptabel können allein ähnliche Nationen sein. Im Licht dieses überzogenen irrealen Bildes sonnen sie sich. Fehler, Unzulänglichkeiten, kulturelle Fehlentwicklungen, Marotten, werden gnadenlos ausgeblendet. Wen wundert es, wenn die Verblendeten allergisch auf Satire, Humor oder Querdenker reagieren?

Bei der Demonstration gegen die Kundgebung der AfD trat ein Überlebender des Holocaust ans Mikrofon und wies die Zuhörer darauf hin, dass die durch den Faschismus Verführten nichts mehr Hassen, als das Lachen über sie. Gehässiges Lachen über andere, um sie klein zu machen, beherrschen sie dagegen in Perfektion. Faschismus ist eine Verführung, die einem schmeichelt. Die Könige der Verführung und Manipulation sind die Strategen der Werbung. Angst, Hass, Eitelkeit, sind die Schalter in jedem Kopf. Es gilt sie in der richtigen Art und Weise zu drücken. Die PR Strategen haben dies immer mehr verfeinert und die Faschisten bedienen sich an ihrem Repertoire. Ich glaube sehr wenige Menschen treffen bei der Wahl eine rationale Entscheidung. Schon deshalb nicht, weil unsere Welt und die politischen Vorgänge viel zu komplex sind. Ich wähle die, welche genau dieses einräumen und mir das Vertrauen geben, dass sie keine einfachen Lösungen parat haben.

Jeder, der mir erzählt, dass die Kultur meiner Nation hochwertiger ist, wie die einer anderen Nation und ich als Deutscher eine besondere Stellung einnehme, lässt bei mir alle Alarmglocken angehen. Gleichfalls reagiere ich skeptisch, wenn mir Angst gemacht werden soll.

Die Verführer sind für mich die Faschisten. Menschen die gezielt, Angst, Hass, Eitelkeit, zur Manipulation einsetzen, damit sie eine Machtstellung bekommen. Der echte Faschist ist ein Verkäufer, sein Lohn ist die Macht. Die Kommentatoren sind dankbare Käufer und da liegt das Problem. Denn es handelt sich um einen Markt, mit mehreren Mitbewerbern. Die Währung Macht haben wir alle in der Tasche. Alle die sich daran beteiligen, arbeiten gemeinsam in eine Richtung. Ob es nun die Presse ist, die sich zum willfährigen Werkzeug machen lässt oder unter Umständen unmittelbar bezahlt wird, Politiker die in der Bevölkerung abstrakte Ängste schüren bzw. nicht beruhigend einwirken, Konzerne die mit der Angst Unsummen umsetzen, sie alle sind beteiligt.

Letztens schrieb ein Twitterer in einer Diskussion, man solle doch den Deutschen vertrauen, sie hätten aus der Geschichte gelernt und die Übernahme der Republik durch Faschisten wäre unwahrscheinlich. Sie startete mit einem Tweet, in dem davon berichtet wurde, dass Schüler einen jüdischen Mitschüler an der Berliner John – F. – Kennedy Schule mobbten. Ich denke, er übersieht die Möglichkeiten der Digitalisierung. Ich teile seine Meinung, dass wir Faschisten der alten Machart nicht erleben werden. Wer in Zukunft eine ganze Nation diktatorisch führen will, braucht die Daten der Menschen. Diese befähigen ihn oder sie quasi zu einer biologischen Hackerattacke. Die Kampagnen der AfD sind erst der harmlose Anfang einer dunklen Zukunft. Mittels der gesammelten Daten lässt sich eruieren, wie die Schalter am effektivsten umgelegt werden können.

Es geht um die Macht, Menschenmassen zu manipulieren. Was sich da am Horizont abzeichnet, ist nichts Neues. Zumindest hat sich bereits Aldous Huxley darüber Gedanken gemacht. Ihm fehlte für seine Utopie «A brave new World» eine Zutat: die Digitalisierung. Bei ihm mussten Wissenschaftler die Konditionierung für die spätere Rolle im Leben, mühsam mit einfachsten Mitteln vornehmen. Heute braucht dafür keiner mehr Wissenschaftler, sondern eine PR Agentur und einige Computerspezialisten. In den letzten Tagen bemerkte ich, wie sich nach und nach die eingeblendeten Nachrichten, Werbung und die Charaktere der Kommentatoren bei Twitter und Facebook in meiner Timeline veränderten. Zu informativen Zwecken hatte ich alles rund um die AfD abonniert. Prompt bekam ich auch die passenden Meldungen und verstärkt Twitterer aus dem Umfeld der AfD eingespielt.

Ich machte die Gegenprobe. Nachdem ich alle offiziellen Accounts der AfD abgeschaltet hatte, stattdessen sie gegen die CDU eintauschte, veränderte sich das Bild. Prompt drängten sich einschlägige CDU nahe Presseveröffentlichungen in den Vordergrund.Ich erweiterte den Versuch um einige Optionen. Der Algorithmus passte sich mit einem Verzug von drei Tagen an. Mit Google erging es mir nicht viel anders. Das bedeutet: Selbst, wenn sich einer die Mühe macht, täglich Pressemeldungen, Artikel, Abhandlungen, aus den unterschiedlichsten Richtungen zu lesen, landet er nach ca. zwei Wochen auf einer vorbereiteten Bahn. Nur, wer versiert im Umgang mit den passenden Gegenmaßnahmen ist, hat eine Chance neue Anregungen für Analysen zu bekommen. Wer macht das schon und hat vor allem die Zeit dafür?

Seither prüfe ich jedes mir wichtige Suchergebnis mit der Suchmaschine Metager gegen. Ich schließe aus, dass sich diese Mühe viele Menschen machen.

Die Faschisten von Morgen sind die Schüler Edward Louis Bernays, dem Erfinder des Public Relation. Sie kombinieren seine Techniken, mit Daten sammeln und den darauf basierenden Erkenntnissen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Propaganda überflüssig sein, da die Leute ohnehin schon die passende Meinung implantiert bekommen haben. Meine Sorge vor der AfD habe ich längst verloren. Meiner persönlichen Prognose nach, ist es nur eine Frage der Zeit, dass kommerzielle finanziell gut ausgestattete Kräfte still und heimlich eine Gegenoffensive starten werden. Flüchtende Menschen sind bares Geld. Innereuropäische Grenzen liegen ganz und gar nicht im Interesse dieser Kräfte, wohingegen eine vorgelagerte Abwehr, durchaus ein passendes Konzept sind. Zumal sich humanitäre Katastrophen in anderen Ländern deutlich besser medial verkaufen lassen, wie wenn sie direkt vor der Haustür stattfinden. Der Export und Verkauf von Drohnen, Kameras, Grenzanlagen und Spezialfahrzeugen ist bereits im vollen Gange. Wer sich die Reportagen über die Sicherungen der uralten Handelswege auf dem afrikanischen Kontinent, die Grenzzäune und die Elendslager vor den europäischen Enklaven, ansieht, weiß dass diese vorgelagerten Sicherungen längst existieren. Im Prinzip funktioniert das alles, wie ein Ventil. Der in Europa teuer und schwer zu entsorgende Müll, die Waffen, in Europa nicht verkaufbare Essensabfälle gehen rein, Rohstoffe gehen raus und die flüchtenden Menschen werden drin behalten.

Begleitet wird das von Kampagnen, die den Europäer darüber hinwegsehen lassen sollen, bzw. diese Vorgehensweise legitimieren. Im übertragenen Sinne werden die Menschen in den Ländern der Dritten Welt die von Huxley beschriebenen Wilden.

Ähnliches wird sich im Inland abspielen. Das Arbeitsmotto lautet: Wer nichts zu verbergen hat, muss nichts befürchten. Theoretisch müsste diese Aussage für alle gelten. Dann würden wir in einer Welt leben, in der auch Konzerne, Mächtige und Reiche nichts zu verbergen hätten. Das wird nicht passieren. Kameras, Sicherungskonzepte, Manipulationen werden hauptsächlich in den sozialen Brennpunkten zum Einsatz kommen. Dies mittels Kampagnen den zukünftig Überwachten schmackhaft zu machen, läuft schon lange. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich Smart Fernseher identisch zu Computern entwickeln. Bisher wird die Werbung lediglich oben links eingeblendet. In naher Zukunft werden sich komplette Werbeblöcke nach den Fernsehgewohnheiten ausrichten. Seitens einiger PR Strategen wurden bereits Versuche unternommen, über die Ausstattung und Produktplatzierungen hinaus, Texte der Skripte zu beeinflussen.

Diktaturen durch eine klassische Regierung sind Schnee von Gestern. Regieren bedeutet nichts anderes, wie die Regulierung des öffentlichen Lebens im Innern und nach außen hin. Meiner Meinung nach, wird das Rennen derjenige machen, der die Möglichkeit besitzt die meisten Daten zu ergattern und über die Möglichkeiten verfügt, sie auszuwerten. Bislang sind alle zuvor daran gescheitert. Zu meiner Schulzeit hieß es noch, dass eine zentrale Planwirtschaft immer an der Individualität und der mangelnden Berechenbarkeit des Verbrauchers scheitern wird. Gleichermaßen verhielte es sich mit Diktaturen. Nun wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis wird die Möglichkeiten haben. Es ist ein Weg entstanden, die Individualität unter Kontrolle zu bekommen. Das Monster Faschist ist ein Dinosaurier. All die Kommentatoren, die sich alle mehr oder weniger gleich äußern, befinden sich in den Fängen von etwas Neuen, welches sich der alten Erkenntnisse bedient. Große Teile der Bevölkerung haben längst ihre Identität und Persönlichkeit verloren, sie wissen es teilweise nicht. Die «Hartzer», «bildungsfernen Schichten», «Flüchtlinge», «Migranten», alle zusammenfassenden Bezeichnungen berauben sie der Persönlichkeit, sie werden zur verfügbaren Masse.

Flüchtlinge, Islamisierung usw. sind lediglich der Beginn. Vernichtungslager wird es keine mehr geben. Der Mensch ist kommerziell viel zu wertvoll, solange er am Leben ist. Es ist nicht verwunderlich, wie ärgerlich massenhafte Fluchten sind. Immerhin gehen den Minenbesitzern, den Konzernen mit ausgelagerten Billigproduktionen und den Rüstungsschmieden Kunden bzw. Sklavenarbeiter aus. Inländisch war der nunmehr bereits zurückliegende erste Schritt die Veränderung der Sozialsysteme. Die neue unterste Schicht wird gerade noch so am Leben erhalten, damit sie nicht auf die Straße gehen. Zugleich wird sie immer mehr an die Ränder der Städte in Silos verdrängt, während sich die darüber liegende Schicht in den Innenstädten tummelt. Mittels Fernsehen, Sportveranstaltungen, Computerspielen pp. werden die in den ausgelagerten Ghettos bei Laune gehalten.
Der neueste Trend ist der Bau von Siedlungen um von Konzernen aus betriebenen Discountern, durch diese selbst. Die Verfügungsmasse wird um den Konsumtempel herum geschart. Eine logische und nachvollziehbare Entwicklung. Wer in einer Gegend mit tausenden unmittelbaren Nachbarn wohnt, in der nicht einmal mehr dieses passiert, sollte sich Gedanken machen.

Wir Deutschen, wir Mittel – Europäer, mit unseren hervorragenden einzigartigen kulturellen Leistungen, basierend auf den bemerkenswerten weltweit einzigartigen Tugenden, bestimmen darüber, wer es aus den anderen Kulturen wert ist, zu uns zu kommen. Jedoch nur, wenn sie oder er bereit ist, die eigene zu Gunsten der Siegerkultur aufzugeben. Es besteht ein Anspruch darauf, dass zu uns nur die Besten der Besten kommen, denn wir sind die Bundesliga der internationalen Gesellschaften, sonst wären die anderen nicht vor ihrer geflüchtet. Es gilt die herannahenden primitiven Horden abzuwehren. Zur Erinnerung: Wenn Nationalismus, dazu führt, dass man sich nur noch ausschließlich der eigenen Nation gegenüber verpflichtet fühlt, steht man beidbeinig im Faschismus. Selbst ethische Verpflichtungen treten dann gegenüber dem Nationalismus zurück. Unter dieser Maßgabe, kann man zur Rettung der Nation schon mal ein paar Tausend absaufen lassen, die gleiche Anzahl und mehr in Lagern zusammensperren und den Rest vom Schützenfest in der Sahara verhungern lassen.

Selbstredend haben diverse Ankömmlinge keinerlei Kultur mehr. Mit Verlaub: Wenn ich mich durch eine Wüste gekämpft hätte, einige hundert hart zusammengekratzte Dollar an übelriechende Unsympathen gegeben habe, danach ein halbes Jahr in einem wilden Lager lebte, mich dann in ein Schlauchboot setzte … wären Kultur und Ethik auch nicht mehr meine vorrangigen Lebensprobleme.

Gestern Abend war ich beinahe ein wenig um Edmund Stoiber besorgt. Er saß in einer Talkshow und stand vor kurz vor einer Herzattacke, als der CSU Rechtspopulismus vorgeworfen wurde. Dabei ist es nicht der Fall, dass Rechtspopulismus in der Republik etwas Unerwartetes ist. Nach 1945 musste die Nachfolgeneration bis zum Mauerfall intensiv gegen die Reste des Nationalsozialismus und den Auswirkungen in den Köpfen der Deutschen kämpfen. Dieser Kampf wurde je durch die Wende unterbrochen. Ich kenne viele, die ein grosses Deutschland kritisch betrachteten.

Mich wundert es überhaupt nicht, dass ausgerechnet Vertreter aus dem provinziell geprägten Bürgertum, wie es ein Söder, Seehofer, Dobrindt, eine Bär oder ähnliche Kandidaten repräsentieren, sich der Sprachmuster einer AfD anpassen. Stoiber verwies in seiner Gegenrede, auf die vielen engagierten Bürgermeister. Er übersieht dabei, dass es zwischen den konservativen Strömungen und den Faschisten schon immer einen breiten Grauszonenbereich gab. Was aktuell passiert, ist die organisierte Verteidigung einer gut aufgestellten Schicht, gegen alles darunter. Ein Verteidigungsmittel war schon immer der nackte Fingerzeig auf einen Buhmann, das Bedienen von Eitelkeiten, das Schüren von Hass und die Angstmacherei. Nichts anderes macht die CSU. Wie sie das nennen, ist ihnen selbst überlassen. Bezeichnungen sind Schall und Rauch, die Handlungen, Strategien und die verfolgten Ziele zählen.

Rhetorisch gibt es einen klassischen Unterschied zwischen der Überredungs- und der Überzeugungskunst. Einen mündigen Bürger muss ich mittels Argumente überzeugen, einen sich devot unterordnenden Bürger, ergreife ich bei seinen niederen Instinkten. Spätestens mit seinem Euphemismus Asyltourismus, wenn nicht schon bei der Flüchtlingsindustrie, hat Söder die Karten auf den Tisch gepackt. Von einem mündigen Bürger gehen die alle nicht aus. Würde ich selbst vermutlich auch nicht tun. Bleibt die Frage offen, wo sie die Bürger hinführen wollen. Verführen oder in eine ethisch vertretbare Richtung lenken?

Ich kann zwischen den Aufsichtsräten und der Regierung keinen Unterschied mehr erkennen, spätestens dann nicht, wenn sie nach ihrer politischen Karriere bei den Konzernen in Lohn und Brot stehen. Damit haben die Konzerne längst übernommen und eine kaschierte Diktatur installiert, die der unteren Ebene eine pseudo – Demokratie auf der regionalen Ebene zugesteht. Faschismus, Nationalsozialismus sind meines Erachtens nicht mehr das Thema. Dies sind nur noch Bezeichnungen dafür, wie sie es machen – aber vielleicht war das nie anders? Immerhin wurde Hitler auch von der Hochfinanz unterstützt. In der alten Zeit gab es Sklavenhandel und Kolonialismus. Beides haben wir der “politischen” Führung untersagt. In die entstehende Lücke sind die “kommerziellen” Regierungen gegrätscht.

Und was mache ich dagegen? Dusseliges Zeug schreiben und beobachten. Hat sich nichts geändert, nur durfte ich früher am Ende den Täter festnehmen. Das hat sich erledigt. Na mal schauen. Es gibt da draußen richtig viele junge schlaue Köpfe, vielleicht lassen sich nicht alle kaufen. Die Trottel aus dem “linksextremistischen” Lager werden es nicht ändern. Die befinden sich in einer vorübergehenden Lebensphase, einer Art verlängerter Pubertät, bis sie sich vom Kommerz einkaufen lassen. Auf den kleinbürgerlichen Trümmerhaufen, der die Mehrheit der Wählerstimmen erhielt und vermutlich auch wieder bekommen wird, setze ich jedenfalls nicht mehr.

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Verfasst 29. Juni 2018 von Troelle in category "Allgemein", "Ethik", "Politik

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