Die Klima – Aktivisten machen weiter

blue globe with plastic Lesedauer 6 Minuten

In dem Bericht (IPCC-Report) wird ausdrücklich festgestellt, dass ein schrittweiser Wandel keine praktikable Option ist. Er stellt fest, dass individuelle Verhaltensänderungen allein unbedeutend sind. Er stellt fest, dass Gerechtigkeit, Gleichheit und Umverteilung in der Klimapolitik von entscheidender Bedeutung sind.

https://scientistrebellion.com/we-leaked-the-upcoming-ipcc-report/

Nicht nur das sie weitermachen, sie bekommen auch noch Unterstützung. Als ich las, dass sich neben den jungen Aktivisten 50 Vertreter von Scientist Rebellion am Protest im Eingangsbereich des Bundesverkehrsministeriums in Berlin-Mitte beteiligten, war ich hocherfreut. Endlich! Der Berliner Tagesspiegel titelte hierzu: Aktivisten beschmieren Verkehrsministerium – Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Die symbolisch vergossene rote Substanz entpuppte sich als Rote – Beete – Saft (Huh!). Benjamin Jendro, Pressesprecher der Polizeigewerkschaft GdP – Berlin ließ verlauten: „Mit dem Bundesverkehrsministerium hat es am Dienstag bereits das zweite Bundesministerium im Wohlfühl – Biotop für Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas getroffen und es ist eben auch kein Zufall, dass Menschen dafür extra nach Berlin kommen.“ [1]https://www.tagesspiegel.de/berlin/blockade-aktion-von-scientist-rebellion-klimaaktivisten-beschmieren-bundesverkehrsministerium-in-berlin-8764672.htmlWelche Gründe er dafür sieht, konkretisierte er anlässlich einer anderen Situation dem RBB mit den Worten “dass sich einzelne Menschen weiterhin täglich irgendwo hinkleben und massiv in den Alltag von Tausenden eingreifen, wenn der Rechtsstaat ihnen keine echten Grenzen aufzeigt”[2]https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/berlin-a100-klimakleber-blockade.html. Konkret wurmt ihm dabei augenscheinlich ein Urteil des Amtsgerichts Tiergarten, welches einen Blockierer wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 600 EUR verurteilte. Urteilschelte seitens der Polizei ist immer ein schwieriges Unterfangen. Es wird Gründe geben, warum wir in Deutschland Richter und Polizei auseinanderhalten. Früher war ich damit auch schnell bei der Hand. Aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass das ganz gut so ist.

Zwei Annahmen stehen damit im Raum. Die Aktivisten und die rebellierenden, renommierten, Wissenschaftler (Die Mitglieder stammen von allen Kontinenten und außerdem sind nahezu alle namhaften Universitäten vertreten.) getrauen sich nicht in anderen Bundesländern aktiv zu werden und hohe Strafen, womöglich Haftstrafen, würden sie abhalten. Ich behaupte mal, dass sich irgendwo anzukleben, sich mit der Staatsgewalt anzulegen, von wütenden Bürgern drangsaliert zu werden und von Uniformierten unsachgemäß physiotherapeutische Behandlungen zu bekommen, kein Spaß ist. Man muss schon von einer Sache sehr überzeugt sein, um dies zu machen. Wer wissen will, wo sich weltweit noch andere Wohlfühl – Biotope befinden, kann dies auf der Seite von scientistrebellion.com nachlesen. Aber wie schrieb Saul D. Alinsky, der Godfather der amerikanischen Bürgerproteste? Es kann einem Aktivisten nichts Besseres passieren, als beim Eintreffen in der Stadt von der Polizei festgenommen zu werden. Mir scheint, dass da den Funktionären innerhalb der GdP ein wenig das Einfühlungsvermögen fehlt. Meiner Kenntnis nach ist Berlin immer noch der Sitz der Bundesregierung, somit der passende Platz für Proteste gegen das Gebaren bezüglich der Politik in Sachen Verminderung der schädlichen Eingriffe in unsere Lebensgrundlagen. Wo sonst? In Neuruppin? Cottbus oder Fallingbostel? Dass die GdP die Aktionen nicht toll findet und es auch nicht darf, ist nachvollziehbar. Aber die Wortwahl und Rhetorik ist arg bedenklich. Sie riecht ein wenig muffig nach 70er – Jahre, in denen die langhaarigen Gammler lieber einer ordentlichen Arbeit nachgehen sollten, als auf der Straße und mit Transparenten bewaffnet der Staatsmacht die Stirn zu bieten.

Auch die mühsam zusammengebastelte Rhetorik bezüglich der Verkehrsbehinderung wirkt auf mich nicht überzeugend. Mehr als der Rettungswagen, welcher angeblich satte 10 Minuten später eintrifft, kommt da nicht. Ich bin selbst oft genug mit Sonder – und Wegerechten durch die Stadt gefahren. Im Zweifel kommt der durch oder nimmt eine andere Strecke. Und ganz nebenbei braucht es beim Berliner Verkehr keine Aktivisten, damit ein behindernder Stau entsteht. Auf der Tatsache, dass in den letzten Jahren mittels Sparmaßnahmen die Anfahrtszeiten verlängert wurden, will ich gar nicht herumreiten. Nein, es geht um etwas anderes. Die Aktionen bringen die Ordnung durcheinander und das kann Ordnungshütern nicht gefallen. Die drögen Kommentare unter den Facebook – Beiträgen der GdP runden das Bild ab. Gern wird da auch mal etwas von Öko – Terroristen fabuliert. Terror ist immer noch die Sache mit Angst und Schrecken. Wenn ich das bereits mit einer Straßenblockade oder einer Aktion an einem Bundesministerium schaffe – dann gute Nacht! Ab und zu werden die Überstunden der Polizisten und Polizistinnen angeführt. Das Ablösen und Wegtragen von Demonstranten ist bezahlte Dienstzeit, die schlimmer ausgestaltet sein könnte. Die Nachwuchssorgen und fehlenden Dienstkräfte könnten eventuell an politischen Entscheidungen und mangelnder Attraktivität der Polizei liegen. Aber natürlich könnten auch die Aktivisten demnächst mal nachfragen, ob alles irgendwie in den Dienstplan passt. Ernsthaft, da fasse ich mir an den Kopf. Die Hütte brennt in mehreren Ecken und die sich noch nicht einnebeln ließen, sollen sich doch bitte ruhig verhalten, damit die Jungs und Mädels in Uniform auch mal wieder aus den Klamotten herauskommen? Hat irgendjemand mal diesen merkwürdig strukturierten Querdenkern gesagt, sie sollen nach Hause gehen, weil sie zu viele Überstunden produzieren? Und die hatten nur abgehalfterte wissenschaftliche Drittbänker, die an der Uni das Büro mit dem Kopierer im Raum bekommen, dabei.
Immer gern gelesen sind auch die Kandidaten, die auf die Versäumnisse bzw. Sünden anderer Länder hinweisen. Erstens gilt die deutsche Redewendung: Erst einmal an die eigene Nase fassen oder vor der eigenen Haustür kehren; zweitens ist das Fehlverhalten eines anderen keine Entschuldigung für eigene Missetaten. Sogar wenn ein Aktivist nach beendeten Protest in einen SUV einsteigt, sind die angemahnten Versäumnisse immer noch existent.

Nicht die Aktivisten oder die Wissenschaftler sind das Problem. Erschreckend ist, dass die breite Masse immer noch nicht den Knall gehört hat. Mit kreisrund offen stehenden Mündern bestaunen sie technische Innovationen, können nicht begreifen, mit welcher Präzision entfernte Himmelskörper bestimmt werden und kapitulieren in der Schule bereits auf dem Niveau der 10en – Klasse im Physikunterricht, aber wenn es ums Klima geht, haben alle Wahnvorstellungen. Und es geht nicht nur ums Klima. Hinzu kommen Artendiversität, Seuchen, weil der Mensch der Tierwelt immer weniger Platz lässt, Verseuchungen durch atomaren Müll, Emissionen und Plastikabfälle. Die Leute lassen sich jede noch so windige Rhetorik gefallen, wenn sie ihnen weiteren Wohlstand, Überfluss, Wachstum, verspricht. Alles, was dagegen spricht, kann nicht und darf nicht stimmen.

Noch vor einigen Jahren wurde die Politikverdrossenheit der Jugend kritisiert. Ich denke, damit war nicht wirklich die Politik gemeint. Erwartet wurde das Engagement zur Gestaltung von Strukturen, mit denen das Bruttosozialprodukt, das Wachstum und die stumpfe Akzeptanz der bestehenden Verhältnisse verbessert werden können. Es mag sein, dass die unter Umständen noch nicht die volle Tragweite ihrer Forderungen verstanden haben. Abstriche werden wir auf kurz oder lang alle erleben. Da mittlerweile von 4 Grad Steigerung die Rede ist, steht das volle Programm an. Würden wir uns weltweit alle beschränken, hätten wir wenigstens die Chance eine Zukunft für die Leute in 60 Jahren hinzubekommen. Dabei soll mir niemand etwas von anderen Ländern erzählen. Deutschland hat international an sehr vielen Stellen die Finger mit im Spiel. Mir wäre neu, dass eine Olympiade in China boykottiert wurde oder die Deutsche Nationalmannschaft nicht nach Qatar fliegt. Da hilft auch nicht, was ein Clown wie Uli Hoeneß von sich gibt, wenn er sich und den 1. FC Bayern quasi als göttliche Heilsbringer darstellt.

Ich selbst bin ein desillusionierter, fauler, fatalistisch eingestellter, alter Sack. Bei mir sind nach einer Demo zwei Tage Knochenpflege angesagt. Aber ich habe auch gesagt, dass ich mich nicht mehr aufrichtig und überzeugten Jüngeren, die es noch einmal herumreißen wollen, in den Weg stelle. Mir zeigen die Aktivisten, dass noch nicht alle abgestumpft und der Technokratie verfallen sind. Die Wissenschaftler*innen könnten genauso gut mit den Schultern zucken und sagen: “Unser Job war es, Euch zu sagen, wie es aussieht! Die Höhepunkte werden wir aufgrund des Lebensalters auch nicht mehr erleben. Also was soll’s?” Gut, dass es solche Leute noch gibt, die stattdessen einem Bundesministerium auf den Zünder gehen. Von meiner Gewerkschaft – Ja, ich bin seit 1987 Mitglied – bin ich enttäuscht. Nach all den Jahren mit Friedensbewegung, AKW – Protesten, Straßenschlachten, Blockaden, hätte ich mehr Weitsicht erwartet. Ein wenig frage ich mich auch, was in den Medien los ist. Allein, wenn die Frage kommt: Was kann man gegen die Aktivisten unternehmen? Schwillt bei mir der Kamm. Nein, wir reden nicht von einem lästigen Ausschlag. Auch nicht über Rechtsradikale, Schwerkriminelle, Terroristen. Es geht um Töchter und Söhne, die erkennen, dass sie in diesem Staat keine Lobby besitzen und Demokratien keineswegs immer die besten Entscheidungen treffen, sondern Geld, Macht, Demagogen, eine große Rolle spielen. Sie begleitend, um wütende Wissenschaftler, die jeden Tag vor Augen haben, was im geringsten Fall und innerhalb eines Worst-Case-Szenarios passieren wird. Aber klar, die kann man auch mal alle als erlebnisorientierte verstrahlte Spinner abtun, die Straftaten begehen. Nennt sich dann wahrscheinlich kostenneutrale Beteiligung an einer Diffamierungskampagne. Oder warum ist eigentlich keiner mal auf die Idee gekommen, statt die Polizeigewerkschaft eine/n, mehrere, Aktivisten zu interviewen?

In einem Kommentar bei Facebook schrieb ich, dass es Zeiten gibt, in denen die Legitimität von Handlungen erst in Zukunft entschieden wird. Man muss selbst wissen, für welche Seite man sich entscheidet. Im Hier und Jetzt kann keiner mit Sicherheit sagen, ob man später als Held, Opfer, Mitläufer oder Täter betrachtet wird. Aber wen interessiert schon eine Zukunft, die sie oder er nicht mehr selbst erlebt? Kollege, jetzt fallen die Überstunden an, nicht übermorgen. Na mal schauen, wie viele Überstunden manche noch erleben werden, weil die Aktivisten richtig liegen und man hätte auf sie hören sollen. Gleichfalls gönne ich auch allen die freundlichen Auseinandersetzungen mit dem Nachwuchs. “Mama, Papa, Opa, Oma, wie war das eigentlich mit Dir damals?” Ich kenne die Antwort heute schon: “Ach Kind, wir wussten es ja nicht besser. Das waren andere Zeiten.”

Beobachtungen am Rande

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Wieder einmal mache ich mich auf den Weg nach Hannover. Im Bus zum Bahnhof steigt in Höhe des in der Nähe gelegenen Freigängerheims ein Mann mit fünf prall gefüllten Plastiktüten ein. Seine Jacke hat schon bessere Tage gesehen. Bestimmt war die nicht günstig, aber der Schmutz lässt sie zerschlissen wirken. Gleiches gilt für seine Jeans. Die Schuhe, teure Wanderschuhe, sind in Ordnung. Er setzt sich neben mich. In den Tüten befinden sich alte Zeitungen, undefinierbare kleinere Objekte. Außerdem drei Birnen, die er sorgsam auspackt. Ich sah dies schon einige Male im Leben. Der Mann befindet sich auf der Spirale nach unten. Warum auch immer sie ihm eine Strafe aufgebrummt haben, draußen hat er nicht viel zu erwarten. In den Tüten sammelt er verzweifelt, was im noch wichtig scheint. Der letzte Besitz, der gar keiner mehr ist. Die Kleidung wird nach und nach zerfallen. Und der Winter steht vor der Tür. Wahrscheinlich wird es sein erster auf der Straße werden.
Am Bahnhof herrscht reges Treiben. An einem Stand mit überteuerten Backwaren und Kaffee bildet sich eine Schlange. Hinter dem Tresen geben ein Pole, eine Türkin und eine junge Russin ihr Bestes. Ob sie nun Deutsche sind oder nicht, weiß ich natürlich nicht, aber die Akzente verraten die Herkunft. Eine alte Frau, die nicht so recht einschätzen kann, wer, wann, warum, dran ist, schiebt sich vor mich. Ich lasse sie gewähren und zwinker der Russin zu. Sie versteht, dass ich nicht protestieren werde. Ich habe für die Überforderung jedes Verständnis.

Draußen sammeln sich diejenigen, welche längst unten sind. Neben ihnen stehen die auf den nächsten Zug wartenden Leute mit dem überteuerten Kaffee und rauchen noch eine Zigarette, bevor sie nach irgendwo fahren. Oben auf dem Bahnsteig steht Max Giermann. Wie es sich für Berliner gehört, nimmt niemand Notiz von ihm. Mein, unser Zug, hat ausnahmsweise nur 6 Minuten Verspätung. Im Zug hat sich im Bistro-Abteil ein Outdoor-Hipster-Paar ausgebreitet. Teure Rucksäcke, eine sündhaft teure Iso-Matte und Jacken, die für einen Patagonien-Trip konzipiert wurden. Aber die Jeans sind zerrissen, man will schließlich locker wirken. Sie hockt auf der Bank und er streckt sich aus. Es geht in ihrem Geschwätz um teure Sofa von Ligne Roset, die unangenehme Situation, wenn man in einem Hostel mit 50-Jährigen auf dem Boden schläft und den nächsten Trip nach New York. Wenigstens ihre Welt ist noch heil. Aber ihre Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Tja, ein wenig Bargeld wird auch in der Welt abgehobener Hipster benötigt.
In den Nachrichten wird von einer kommenden Wirtschaftskrise berichtet. Ein Atomkrieg mit Russland ist nach Meinung der Journalisten*innen und Experten möglich, aber unwahrscheinlich, weil er Putin keine Vorteile brächte. Putin ist ein Psychopath. Auf seine Art charmant, gefühlskalt, empathielos, süchtig nach sozialer Dominanz und manipulativ. Ich weiß nicht, ob man da mit der Ratio eines studierten Politologen herangehen kann. Überall ist zu lesen, dass Putin am Ende sei. Wunsch? Propaganda? Hoffnung? Egal, ich kann’s nicht ändern.
In Hannover verpasse ich meinen Anschlusszug aufs Land. Also rauche ich noch eine Zigarette. Dort, wo ich stehe, ist auch die Bahnhofsmission. Drei Rentner verschenken dort heißen Kaffee. Mir bieten sie auch einen an. Ich verzichte, dennoch spende ich 3 EUR. Ein Obdachloser ohne Beine beschwert sich lautstark, dass die Rentner ihn vergaßen. Der Bahnhof in Hannover fasziniert mich immer wieder. Ich kenne keinen anderen Bahnhof, in dem es so schwer ist, von einer Seite zur anderen zu kommen, ohne dabei mindestens mit zwei anderen in Kollision zu geraten. Oben auf dem Gleis sind viele Soldaten und Soldatinnen unterwegs. Ansonsten wartet dort Volk aus allen Schichten. Ich gebe mal wieder den Rebellen. Rauchen ist nur innerhalb eines auf den Boden gezeichneten gelben Quadrats erlaubt. Für mich entspricht dies einem, mit einer Schwimmkette abgeteilten Bereich für Harninkontinente im Schwimmbad. Zweckfrei! Beidbeinig einen halben Meter neben der Linie zu stehen, ist beinahe kriminell.

Ich denke noch einmal an den Mann im Bus zurück. Mit dem Geld, welches mir zur Verfügung steht, gehöre ich zum 1 % der Reichen auf diesem Planeten. Klingt gut. Man braucht dafür aber auch nur knappe 20.000 EUR p.a. Innerhalb dieses Prozents ist viel Platz nach oben. Auf jeden Fall ist an der Stelle des Planeten, wo ich mich befinde, weder etwas von Klimawandel, Hungersnöten, noch Krieg, zu spüren. Wie es anders aussehen kann, hab ich erfahren. Ich vermute, einige werden sich in nächster Zeit noch ganz schön umschauen. Der Mann mit der Jacke und Tüten ist schon mal vorgegangen. Zumindest, wenn meine mies gelaunte Prognose richtig ist und die Journalisten irren. Jetzt sitze ich am Ende eines langen Tages auf dem Land. Sonntag sind Wahlen und ich werde meiner Bürgerpflicht nachkommen. Doch ich gebe zu, dass ich keinerlei Vorstellungen davon habe, wen ich wählen soll. Nun, ich werde versuchen mich nicht an der Bundesregierung zu orientieren, sondern die Belange des Bundeslandes in Betracht zu ziehen. Aber wirklich einfacher wird es damit nicht.