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Trolltheorie

Achtung: Satire! (Scheint neuerdings schwer erkennen zu sein)

Die Trolltheorie entstand in den Anfangszeiten des Trollhauses. Allgemein werden Trolle, abgesehen von der isländischen Bevölkerung, als Fabelwesen angesehen. Doch was wäre, wenn ein Kern Wahrheit existierte? Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass der Neandertaler nicht im eigentlichen Sinne ausgestorben ist, sondern durch Paarungen mit dem Homo sapiens Teil unseres Gen-Pools wurde. Es ist durchaus möglich, dass einige Sippen überlebten und schlicht nicht als solche erkannt werden. Die Trolle wären dann Neandertaler. Mit dieser Theorie lassen sich diverse Zeitgenossen erklären, die durch Aussehen und Verhalten in den Großstädten der nördlichen Halbkugel in Erscheinung treten.

Eine andere Option ist die tatsächliche Existenz von Trollen. Einst haben unter Umständen Riesentrolle gelebt, deren Kinder mit Steinen spielten und wie alle spielenden Kinder nicht aufräumten. Hiermit könnte sich die gesamte Megalith-Kultur erklären lassen.

Wahrscheinlicher ist allerdings die Annahme einer Außerirdischen Kolonie. Die Aliens hatten irgendwann keine Lust mehr und zogen weiter. Während ihrer Anwesenheit unternahmen sie genetische Versuche, wobei sie alle Fehlversuche auf der Erde hinterließen.

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Umwelt

Im Zusammenhang mit ökologischen Betrachtungen sehe ich den Begriff Umwelt kritisch. Vor allem, wenn es um Umweltschutz geht. Der Mensch handelt oftmals für ökologische Systeme schädlich. Mal sind die Schäden mehr oder weniger gravierend. Manche können seitens der Systeme kompensiert bzw. repariert werden, andere sind irreparabel. Beispielsweise ist das Aufstellen einer Windkraftanlage oder der Bau eines Staudamms ein schädlicher Eingriff. Diesem stehen noch heftigere Eingriffe, wie z.B. die Errichtung eines Braunkohlekraftwerks inklusive der Förderung gegenüber. Gleichfalls sieht es mit Elektro-Fahrzeugen aus. Auch sie basieren auf Eingriffen und alles rund herum wirkt sich schädlich aus. Dennoch definitiv weniger, als ein Verbrenner.
Der Lebensstandard moderner Industriegesellschaften wirkt sich unausweichlich schädigend aus. Also geht es nicht um einen Schutz, sondern um eine Schadensminimierung. Die Spezies, welche sich selbst die Bezeichnung Homo sapiens zulegte, ist Teil der Welt. Somit kann es ökologisch nichts um die Spezies herum geben.

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Verwaltete Gesellschaft, Welt (Frankfurter Schule)

Die Vertreter der Frankfurter Schule verstehen unter der “Verwalteten Welt” eine Form der sozialen und politischen Struktur, die durch eine umfassende Bürokratisierung, Rationalisierung und Technologisierung gekennzeichnet ist. Diese Struktur führt ihrer Ansicht nach zu einer Entfremdung des Einzelnen von sich selbst, von anderen Menschen und von der Natur. Die Verwaltete Welt wird dabei als eine Form der Kontrolle und Manipulation verstanden, die vor allem über die Massenmedien, die Konsumgesellschaft und die kapitalistische Wirtschaft ausgeübt wird. In dieser Welt sei der Mensch zunehmend passiv, eingebunden in abhängige Strukturen und manipuliert durch ideologische Propaganda. Die Vertreter der Frankfurter Schule sehen in der Verwalteten Welt eine Verschmelzung von Politik, Wirtschaft und Kultur, die eine kritische Reflexion und eine Aufarbeitung von gesellschaftlichen Problemen erschwert.

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Vogonen

Außerirdische aus dem Buch “Per Anhalter durch die Galaxis”, von Douglas Adams. Sie sind im Universum berühmt-berüchtigt für ihre extrem schlechten Gedichte. Außerdem vernichten sie Planeten, die auf interstellaren Highways Hindernisse darstellen. Im Zuge dessen vernichten sie auch die Erde, welche SPOILER!, ein Experiment ist, um die Bedeutung der Zahl 42, die Antwort auf einfach alles, zu ermitteln.

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