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26 März 2023

Terrorismus

Allgemein wird Terrorismus als die systematische Gewaltanwendung gegen Zivilbevölkerung oder Regierung und Politik mit dem Ziel der Einschüchterung und Verunsicherung verstanden. Terrorismus kann politische oder ideologische Hintergründe haben und zielt darauf ab, Angst und Terror zu verbreiten und politische Ziele durch Gewalt und Einschüchterung zu erreichen. Die Angriffe können sowohl physische als auch symbolische Ziele betreffen und können auf lokaler, regionaler oder globaler Ebene stattfinden.

Terroristische Taten unterscheiden sich in vielfacher Hinsicht von anders motivierten Gewalttaten. In ihnen steckt eine gehörige Portion Kalkül, Rationalität und Taktik. Insofern ist die in Deutschland gängige Debatte oftmals völlig verfehlt. Einzelne Täter, die z.B. aus einer Art religiösen Wahn heraus handeln, sind keine Terroristen. Dem Gegenüber stehen Terrororganisationen, wie z.B. die Hamas oder Al Quaida, welche erkennbare Ziele verfolgen. Eins davon besteht in der Provokation massiver Gegenreaktionen, die wiederum als Beweis für die behauptete wahre Intention des Gegners herhalten sollen. Insofern ist es aus Sicht diverser Terrorgruppen zielführend, Flüchtlinge zu unterwandern und Gewalttaten durch von ihnen radikalisierte Personen ausüben zu lassen, die dann in der Bevölkerung zu einer negativen Haltung gegenüber den Flüchtlingen führen.

In Deutschland kann man gut beobachten, dass dieses Kalkül funktioniert. Selbst die politische Führung, vornehmlich Konservative und rechtsgerichtete Gruppierungen, bedienen die Schachzüge der Terroristen.

Vollkommen abwegig ist die Propaganda, die bezüglich der Klima-Aktivisten betrieben wird, in dessen Zuge sie zu Terroristen erklärt werden. Es fehlen bereits die Handlungen, welche objektiv dazu geeignet sind, das subjektive Sicherheitsgefühl zu beeinträchtigen. Von den Zielen mal abgesehen.

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2 Mai 2022

Trolltheorie

Achtung: Satire! (Scheint neuerdings schwer erkennen zu sein)

Die Trolltheorie entstand in den Anfangszeiten des Trollhauses. Allgemein werden Trolle, abgesehen von der isländischen Bevölkerung, als Fabelwesen angesehen. Doch was wäre, wenn ein Kern Wahrheit existierte? Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass der Neandertaler nicht im eigentlichen Sinne ausgestorben ist, sondern durch Paarungen mit dem Homo sapiens Teil unseres Gen-Pools wurde. Es ist durchaus möglich, dass einige Sippen überlebten und schlicht nicht als solche erkannt werden. Die Trolle wären dann Neandertaler. Mit dieser Theorie lassen sich diverse Zeitgenossen erklären, die durch Aussehen und Verhalten in den Großstädten der nördlichen Halbkugel in Erscheinung treten.

Eine andere Option ist die tatsächliche Existenz von Trollen. Einst haben unter Umständen Riesentrolle gelebt, deren Kinder mit Steinen spielten und wie alle spielenden Kinder nicht aufräumten. Hiermit könnte sich die gesamte Megalith-Kultur erklären lassen.

Wahrscheinlicher ist allerdings die Annahme einer Außerirdischen Kolonie. Die Aliens hatten irgendwann keine Lust mehr und zogen weiter. Während ihrer Anwesenheit unternahmen sie genetische Versuche, wobei sie alle Fehlversuche auf der Erde hinterließen.

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