Das Vaterland darf jedes Opfer fordern

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Gestern marschierten Deutsche Soldaten mit Kapelle und Fackeln vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Großer Zapfenstreich zu Ehren der in Afghanistan gefallenen Deutschen. So sagt man dies im Deutschen. Gefallen klingt gefällig! Bei Explosionen zerfetzt, erschossen, verblutet, im Kampf gegen religiöse Fanatiker in einem fernen Land würde zu realistisch klingen. Aber immerhin ist die Zahl überschaubar geblieben. In etwa wie nach einer Schlägerei, bei der der lädierte Held darauf hinweist, dass es den Gegner viel schlimmer erwischt hat. 53 tote Deutsche stehen durchschnittlich von 2009 – 2021 ca. 3000 jährlich getötete Afghanen, Frauen, Männer, Kinder, gegenüber. Natürlich muss man auch noch die Toten der anderen am Krieg beteiligten Länder berücksichtigen. Ich korrigiere mich. Es heißt nicht mehr Krieg, sondern bewaffneter Konflikt mit internationaler Beteiligung.

Der Zapfenstreich stammt aus einer Zeit, als in den Lagern der Soldaten noch Fässer standen und zur angeordneten Nachtruhe das weitere Trinken untersagt war. 1813 besuchte der Preußische König Friedrich Wilhelm der III. zusammen mit Zar Alexander I. nach der Schlacht bei Großgörschen, in der 22.000 Männer niedergemetzelt wurden, das russische Lager. Hier sangen die überlebenden Soldaten nach dem Zapfenstreich im Chor. Dies gefiel Wilhelm und fortan beteten die Soldaten nach dem Zapfenstreich. Darauf basierend entwickelte sich nach und nach eine Tradition, die seit 1838 die Form des “Großen Zapfenstreichs” hat. Preußen gibt es nicht mehr. Nach den Napoleonischen Kriegen ging die Geschichte weiter. Krieg folgte auf Krieg! In einer Zeit vor einem nahen nächsten Krieg zu leben, gehörte zum Lebensgefühl der Menschen. Und immer gab es Leute, die darin ihre Erfüllung fanden.

Als Alfred Nobel 1867 das Dynamit entwickelte, glaubte er eine derart furchtbare Waffe gefunden zu haben, die alle von weiteren Kriegshandlungen abschrecken würde. Er hatte die Rechnung ohne die Anhänger militärischer Lösungen gemacht. Für die Menschen in dieser Zeit war es eine Ehre für das Land in den Krieg zu ziehen. Das Nachdenken kam erst an der Front. Viele schrieben über die Schrecken des Krieges. Doch sie blieben in der Minderheit und wurden in der Regel von der Obrigkeit verfolgt. Die größten Feinde der Militärs sind Intelligenz, Nachdenken und die individuelle Freiheit. Erst, wenn ich diese Faktoren zuverlässig ausschalte, sind Menschen bereit, sich zum auf Befehle hörenden Werkzeug machen zu lassen. Alles, der Drill, die Uniformen, die Paraden, die Suggestion der eigenen Stärke, die Massenmanipulationen, die Show – Veranstaltungen, die Adaption alter archaischer Traditionen aus der Zeit der Römer, dienen nur diesem Zweck.

Den Gegenentwurf formulierten u.a. die Existenzialisten, allen vorweg Jean – Paul Sartre. Der Mensch hat zu jeder Zeit die Option sich frei zu entscheiden. Somit hat nach Sartre auch der Soldat die Entscheidungsfreiheit in den Krieg zu ziehen und andere zu töten, den Weg des Desertieren oder als letztes Mittel den Freitod zu wählen. Frauen und Männer, die sich dieses Denken zu eigen machen, sind für einen Krieg nicht zu gebrauchen. Darum ist es auch nicht erwünscht. Eine ausreichende Menge muss bei der Stange gehalten werden. Hierfür steht ein ganzer Blumenstrauß an Techniken zur Verfügung.

Eine davon ist die posthume Ehrung der Getöteten oder noch lebenden Verstümmelten und Traumatisierten. Was bliebe sonst außer dem simplen Tod? Das glorreiche Soldatentum unterschiede sich dann nicht mehr von bezahlten Söldnern, die mit dem Töten ihren Lebensunterhalt bestreiten. Heinrich Böll gibt den sterbenden Soldaten, die ihre letzte Erkenntnis über die Bedeutungslosigkeit des Todes, der nichts Heroisches oder Ehrenvolles an sich hat, nicht mehr mitteilen können, in seiner Kurzgeschichte “Wanderer kommst Du nach Spa …”, eine Stimme. Er beschreibt einen tödlich Verwundeten, der ins Notlazarett in einer Schule gebracht wird. Nach und nach begreift der aus den Wunden seiner abgerissenen Extremitäten blutende junge Mann, dass er sich in seinem eigenen Klassenzimmer befindet, wo er im Glauben an die Richtigkeit des ihm Erzählten ein Zitat von Schiller aus dem Gedicht “Der Spaziergang” an die Tafel schrieb.

Ehre ward euch und Sieg, doch der Ruhm nur kehrte zurücke,
Eurer Taten Verdienst meldet der rührende Stein:
»Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.«

Schiller, Der Spaziergang

Nein, der Tod auf dem Schlachtfeld bringt dem Individuum gar nichts. Könnte man den Sterbenden vor die Wahl stellen: “Leben oder posthumer Zapfenstreich mit Fackeln und Musik?”, würde er sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Leben entscheiden. Das Zeremoniell gilt nicht den Toten, sondern den Lebenden. Möglicherweise stirbt der Soldat, aber sein Tod und damit auch das Leben hat einen Sinn, für den es sich lohnt zu sterben. Dies geht in die Richtung des Zitats auf den Ehrentafeln für die getöteten Soldaten des I. Weltkriegs, “Das Vaterland darf jedes Opfer fordern!” Es stammt von Theodor Körner, einem Dichter und Schriftsteller vom Beginn des 19, Jahrhunderts mit Hang zum Militär, der erst von den Nationalsozialisten und später seitens der DDR vereinnahmt wurde. Immer läuft es auf die Rhetorik hinaus, dass es über dem einzelnen Menschen etwas Höheres gäbe, vor dem das Selbst bedeutungslos wird. Was das Höhere ist, variiert mit den Zeiten. Kaiser, König, Vaterland, Gott oder das deutsche Volk. Nicht umsonst wird immer mal wieder das einheitliche, quasi kameradschaftlich lebende, deutsche Volk bemüht. Wer zieht schon für die dominante gesellschaftliche Gruppe, die die Macht innehat, in den Krieg? Vielleicht noch gegen passende Bezahlung. Das Risiko muss sich dann aber auch rechnen und eine maximale Reduzierung, z.B. durch den Einsatz von Drohnen, ist dann auch zu erwarten.

Hitler, Goebbels, die Nationalsozialisten, überließen nichts dem Zufall. Fackelmärsche, Großveranstaltungen, die disziplinierte Hitlerjugend mit stolzer Identität machten etwas her und wirkten. Deutschland als der legitime Nachfolger der Heiligen Römischen Reichs. Hitler präsentierte sich mit dem Bild eines römischen Triumphators. Damit schuf sein Propagandaspezialist, ein Meister der starken Bilder, eine Verbindung für viele nachfolgende Generationen. Deutsche, die in Reih und Glied, uniformiert und mit brennenden Fackeln marschieren.

Traditionen besitzen nicht den Anspruch bis in alle Ewigkeit fortgesetzt zu werden. Hitler und die Nationalsozialisten landeten nicht plötzlich mit einem Raumschiff auf der Erde und siedelten sich in Deutschland an. Sie waren das Ergebnis eines längeren Prozesses. Sie erfanden auch nichts vollkommen Neues, sondern schauten, womit man die deutschen Massen mobilisiert bekam. Paraden, ausstaffierte Militärs, Fackeln, gab es schon vorher, sie entsprachen einer langen traditionellen Vorgeschichte. Sie perfektionierten es bis zur höchsten Effizienz. Eine Aufgabe, die Nachkriegsdeutsche heute noch haben, ist das Zeigen eines anderen deutschen Antlitzes. Meiner Erfahrung macht es bereits die deutsche Sprache und die Intonation nicht einfach. Muss man dann noch zusätzlich alte Bilder bedienen, in dem man trotzig an Bildern festhält?

Betrachte ich Deutschland als eine Person, sehe ich einen Menschen, der grauenhafte Fehler machte. Fehler, die das Ergebnis einer Fehlentwicklungen waren. Doch das Leben geht weiter und man kann aus Fehlern lernen, es anders angehen und Leuten, die diese Erfahrung in dieser Form nicht machten, zeigen, wie aus dem Grauen etwas Gutes entstehen kann. Dazu gehört aber nicht nur ein Eingeständnis der Fehler. Auch die Faktoren, welche dahin führten, müssen kritisch betrachtet werden. Im Vergleich zum Geschehenen war die Welt mit den Deutschen ziemlich gnädig. Oftmals zähneknirschend, aber sie sahen auch die Vorteile der gegenüber den Barbaren erwiesenen Gnade. Diese Chance wurde meiner Meinung nach nicht im notwendigen Maße genutzt. Ich für meinen Teil bin enttäuscht.


Ich habe nicht die Sorge, dass Nationalsozialisten einen neuen Anlauf unternehmen und erfolgreich ein Viertes Reich gründen. Aber die Grundmentalität, die alten Verhaltensmuster, die immer noch bei einigen existierende perverse Faszination an allem was mit Militär und dem damit verbundenen Töten zu tun hat, dieses Bedürfnis nach Nationalstolz, der “Nestwärme” eines geeinten Volks, die Verherrlichung der sogenannten deutschen Tugenden, der traditionelle deutsche Ehrbegriff, diese Lust an der Einheitlichkeit, die latent mitschwingende Überheblichkeit, weil man Leistung, Erfolg, Wachstum, mit Leben verwechselt, birgt viele Alternativen, die nichts Gutes bedeuten. An all dieses hätten die Deutschen ab 1945 arbeiten können. 1989, war dann so etwas wie eine zweite Chance. Doch eine politische Führung, die diesen Zapfenstreich in dieser geschehenen Form ablaufen ließ, sendet mir eine andere Botschaft. Aber ich gebe zu, dass mich schon zuvor einige Statements von Frau Annegret Kramp – Karrenbauer, zweifeln ließen.

Die Geschichte des ruhmreichen deutschen Militärs, bei dem junge Leute ehrenhaft für das Deutsche Vaterland ihr Leben oder Körperteile opfern dürfen, dauert an. Afghanistan ist Geschichte, neue Schlachtfelder zeichnen sich bereits ab. Die Zeiten, in denen junge Leute zur Bundeswehr mit dem Hintergedanken gingen, ohnehin niemals in ein Gefecht zu kommen, sind vorbei. Ich hatte einen Schulkameraden, der Kampfflieger wurde. Er sagte nach dem Jugoslawien Einsatz zu mir: “Trölle, ich wollte Pilot werden. Top Gun! Sonnenbrille, cool sein und danach Zivilpilot. Von Krieg war nie die Rede. Plötzlich saß ich in dieser Maschine und holte Typen vom Himmel, die vermutlich in meinem Alter waren.”

An die gerichtet, welche dies vorantreiben: Nehmt hiermit meine Verachtung zur Kenntnis.

Mein Lieblingsbuch

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Beim Aktualisieren meiner Internetpräsenzen stand in den Formularen, in denen sich der Betreiber seinem Leser vorstellen soll, wieder diese Frage. Was ist Dein Lieblingsbuch? Uff! Ja, was ist denn eigentlich mein Lieblingsbuch. Ist damit mein aktuelles Lieblingsbuch gemeint oder vielleicht dieses eine – scheinbar existierende – Buch, welches für immer meine persönliche Empfehlung sein wird?
Ich habe in meinem bisherigen Leben, ich schreibe dies ohne jegliche Arroganz, einiges an Literatur konsumiert. Üblich scheint dieses bei Männern nicht zu sein, jedenfalls nicht bei Typen wie mir. Sonst kann ich mir die erstaunte Äußerung einer Frau beim Kennenlernen nicht erklären, die genau dieses nicht glauben wollte. „Du liest Bücher?“ Ich räume ein, Buch ist nicht Buch. „Jetzt helfe ich mir selbst – Mein Golf GTI“ oder „Kommentar zum StGB Fassung 1992“ ist damit sicherlich nicht gemeint. Ich klammere auch jegliche Fachliteratur aus, „der Mob – Dagobert Lindlau“, „der Minus Mann – Heinz Sobota“, „Deckname Tato – Fausto Cattaneo“ oder „der Schneekönig – Ronald Miehling“, obwohl alle genannten Bücher lesenswert sind.
Lieblingsbuch? Vielleicht sollte ich auch noch die gesamte Kultliteratur meiner Generation heraus lassen. „Der Herr der Ringe – J.R.R. Tolkien“, „Per Anhalter durch die Galaxis – Douglas Adams“, „Illuminatus  (Nein! Nicht Illuminati – von Dan Brown, sondern die großartige Verschwörungstheoretikerverarschung von Robert Anton Wilson und Robert Shea mit den feuchten Onaniervorlagen für Pubertierende), „Nebel von Avalon – Marion Zimmer Bradley (damit auch die pubertierenden Mädels etwas haben, ich habe es nur gelesen um sie zu beeindrucken), „Die Geschichte der O – Pauline Réage“ oder die weniger bekannten Bücher über den Zyklus der Gegenerde GOR des verklemmten amerikanischen Philosophieprofessors John Norman.
Selbst an dieser Stelle kann ich mir noch nicht beantworten, was denn nun genau gemeint ist. Aktuell fasziniert mich eigentlich kein Buch so richtig, welches ich als lang anhaltende Literatur bezeichnen würde. Dies führt mich zur Frage, was verstehe ich denn unter prägender Literatur? Inhaltlich? Stilistisch? Gesellschaftliche Wirkung? Stilistisch hat mit mich der Ulysses von James Joyce sicherlich fasziniert, aber ist damit nicht zu meinem Lieblingsbuch avanciert. „Wo warst Du Adam?“ von Böll, hat mich ebenso durch die Verschachtelung gefesselt. Remarque habe ich einfach zum richtigen Zeitpunkt in meinem Leben gelesen, genauso wie mich zum richtigen Zeitpunkt Graham Green mit „Das Ende einer Affäre“ in den Bann zog und mich das Thema Glauben und Liebe immer wieder im Leben einholt.
Charles Bukowski, der alte dreckige Säufer, hat mich in den Jahren immer begleitet. Seine Erkenntnisse finde ich immer noch großartig. Jack Kerouac war in meiner Jugend durchaus passabel, aber „On the Road“ hat nun einmal ein Mitte dreißigjähriger homosexueller Mann unter dem Motto „Sex, Drugs ’n’ Jazz“ geschrieben. Da war mir schon Bukowski lieber. Henry Miller, einer meiner absoluten Lieblingsschriftsteller. Ein Anarchist im System, der das gesamte Telegrafenamt in seiner ganzen Absurdität zerstört, mir zeigt wie parallel Welten sein können, wenn ich dabei an Deutsche Behörden denke. Ein Mann, der die Bigotterie einer Gesellschaft an den Pranger stellt. Sexus, Nexus, Plexus oder im Wendekreis des Steinbocks, alles großartige Bücher. Wenn es einen Autor gibt, der mich geprägt hat, dann er. Und wieder die Frage: Lieblingsbuch?
Jedes Buch, dass mich ein wenig geändert hat, einen Gedanken in mein Gehirn gepflanzt hat, hat die Berechtigung dieser Bezeichnung. Manche Gedanken oder Ideen, schlummern über Jahre in einem dunklen Winkel, um dann plötzlich blitzartig ins gegenwärtige Bewusstsein zu springen. Eine neue Stadt, eine Bar, eine neue Frau, eine enttäuschte Liebe, ein Kater, all diese Dinge können Bücher wieder hervorholen. Der Bierschiss eines Bukowski nach durchzechter Nacht, eine unbekannte Frau mit der man spontan gevögelt hat und sich an Hank – Henry – Miller erinnert, als er als Bote eine wildfremde Frau in ihrem Negligee wach gevögelt hat. Wenn man in Paris in der Metro steht, eine aufreizende Frau betrachtet und gleichzeitig die Station Place Clichy passiert. Dann hat sich ein Buch eingebrannt.

Oder aber auch Bücher, die einem das ganze Leben lang vor Fragen stellen. Im Siddhartha von Hesse gibt es diese Stelle, in der der Fährmann Siddhartha dazu auffordert dem Fluss zuzuhören, mehr noch, mit dem Fluss einen Dialog zu beginnen. Wie oft habe ich in meinem Leben an einem Fluss gesessen und über diese Stelle nachgedacht? Immer wieder war ich erstaunt, zu welchen neuen Interpretationen ich gekommen bin. Dann der Abschnitt, in dem sich Siddhartha einer Hure hingibt und die sexuellen Freuden erfährt, er sich am Ende aber doch von den Kindermenschen entfernt.
Als meine Kinder erwachsen wurden, dachte ich häufig an die Episode, in der der Sohn Siddhartha verlässt. Insbesondere an den Augenblick, wo der Fährmann seinen Freund darauf hinweist, dass ein zerbrochenes Paddel und ein Leck im Boot ein deutlicher Hinweis darauf sind, dass er seinem Sohn nicht folgen soll. Der Schmerz, den der Vater verspürt, als er erkennt, dass sein Sohn nichts anderes unternimmt, als er es auch beim Verlassen des Palastes tat.
Doch auch jenseits eines derartigen philosophischen Werks, sind die Bücher der Jugend nicht zu vergessen. Karl May! Ehre, Aufrichtigkeit, Werte, Männlichkeit, Indianer, prägende Leseerlebnisse unter der Decke mit einer Taschenlampe. Oder die Schilderung des Missbrauchs dieser Werte bei einem Remarque. Hemingways Erzählungen, die Ambivalenz zwischen zerstörerischen Heldentum und dem Glauben an eine Sache.
hicks
Ich kann die Frage nach einem Lieblingsbuch nicht beantworten. Wobei? Vielleicht doch! Zwei Bücher kann ich benennen: „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat – Werner Holzwarth“ und „Das Getüm – Dietlind Neven-du Mont“.
Die Geschichte vom Maulwurf las ich meinen Kindern vor und ohne das Getüm wollte ich nicht ins Bett gehen. Alleine der Gedanke an diese beiden Bücher erzeugt in mir ein warmes Gefühl. Mit dem Getüm fing vieles an, selbst meine ersten Cartoons waren davon geprägt. Sollte mir nochmals jemand die Frage nach meinem Lieblingsbuch stellen, kann ich sie jetzt beantworten.